Kombucha ist gut für die Umwelt!
Unser Kombucha ist Bio. Klar.
Aber nicht nur das. Auch was Verpackung und Lieferwege angeht, versuchen wir so umweltfreundlich wie möglich zu sein.
Unser Kombucha ist gut für Euch – und gut für die Umwelt.
Die Zutaten
Für Kombucha braucht man erstmal Wasser. Unser Wasser kommt aus der Leitung. Das ist der CO2-freie Lieferweg. Und das Münchener Wasser kommt direkt aus den Alpen und ist hervorragend.
Was den Tee angeht – nun, Tee will in Bayern leider einfach nicht wachsen. Deshalb beziehen wir Bio-Tee von alveus.
Aber wir nehmen große Teesiebe um unseren Tee zu kochen, so dass kein weiterer Müll anfällt. Die Teeblätter werden kompostiert.
Im Gegensatz zu Tee wächst Zucker in Bayern – in Form von Zuckerrüben. Um die Transportwege kurz zu halten haben wir uns ganz bewusst gegen importierten Rohrzucker und für einheimischen Rübenzucker entschieden.
Die Flaschen
Unsere Flaschen sind Mehrwegflaschen, die immer wieder verwendet werden. Ihr könnt sie in jedem beliebigen Getränkehandel zurückgeben – oder natürlich im Biomarkt, wo ihr euren Kombucha gekauft habt.
Lieferwege
Abgesehen von unserem Onlineshop beliefern wir nur Münchner Biomärkte und Cafés. So sind die Lieferwege kurz. Wenn ihr unseren Kombucha in München kauft, habt ihr wirklich ein lokales Produkt erworben.
Selbstgebrauter Kombucha
Aber auch wenn ihr zu Hause euren eigenen Kombucha braut, ist das gut für die Umwelt! Es entsteht kaum Abfall. Im Idealfall nur die Papiertüten, in denen der Tee und der Zucker waren. Eure Scobys vermehren sich gleich bei Euch, da braucht es weder Lieferwege noch Verpackung. Und wenn ihr wiederverwertbare Baumwoll-Teebeutel verwendet, fällt auch an diesem Punkt kein weiterer Müll an.
Biologisch angebauten Tee findet ihr im Handel oder in unserem Online-Shop. Wenn ihr größere Mengen Kombucha braut oder euch für eine Bestellung mit Freunden zusammentut, ist der biologische und faire Tee der Teekampange sehr zu empfehlen.
Verzichtet auf Rohrzucker und nehmt lokalen Rübenzucker. Rohrzucker hat einen besseren Ruf für unsere Ernährung – aber vergesst nicht, dass der Zucker ja gar nicht euch ernähren soll, sondern den Scoby. Der teilt den Zucker ohnehin in gesunde Fruktose und Glukose und verarbeiteet ihn dann in all die guten Säuren des Kombucha weiter. Und dafür ist ihm deutscher Rübenzucker genauso recht wie jeder andere.
Verpackungsmüll fällt zu Hause auch keiner an. Ihr könnt immer wieder die gleichen Glasflaschen verwenden – bis ihr sie irgendwann recycelt. Und der Lieferweg zum Endverbraucher – nun, der Weg von der Küchentheke zum Kühlschrank ist CO2-neutral…